HTC beispielsweise bringt in diesem Monat ein aus einem einzelnen Aluminiumblock heraus gefrästes Smartphone auf den deutschen Markt: Das ‘HTC Legend’. Es handelt sich um ein weiteres Modell mit dem Android-Betriebssystem 2.1 von Google.
Es kommt ohne haptischen Trackball aus und nutzt erstmals eine optische Maus zur Steuerung. Sehr nützlich: Der Nutzer kann das Gerät so einstellen, dass es automatisch Daten und Einstellungen auf die MicroSD-Karte speichert. Ebenfalls toll: Wird das Gerät klingelnderweise aus der Tasche gezogen, soll es automatisch leiser werden. Dreht man es aufs Display, wird es komplett stumm.
Weitere Merkmale: CPU mit 600 MHz, Arbeitsspeicher mit 384 Megabyte, 512 Megabyte Programmspeicher, WLAN, HSDPA, 5-Megapixel-Kamera mit integriertem LED-Blitz, digitaler Kompass und Google Maps, jedoch keine vollwertige Navigationslösung. Preis: 459 Euro ohne Vertrag, über Vodafone oder im Fachhandel.
Der große Bruder des Legend, das ‘HTC Desire’, bietet einen 1-GHz-Prozessor und 576 MByte RAM-Speicher. Das Mobiltelefon läuft wie das Legend unter Android 2.1 (Éclair) mit aufgesetzter Sense-Oberfläche.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.
Neun von zehn deutschen Managern erwarten, dass der Einsatz von KI auf ihre Nachhaltigkeitsziele einzahlen…
Intergermania Transport automatisiert die Belegerfassung mit KI und profitiert von 95 Prozent Zeitersparnis.
Cyberattacken finden in allen Branchen statt, und Geschwindigkeit und Häufigkeit der Angriffe werden weiter zunehmen,…