HTC beispielsweise bringt in diesem Monat ein aus einem einzelnen Aluminiumblock heraus gefrästes Smartphone auf den deutschen Markt: Das ‘HTC Legend’. Es handelt sich um ein weiteres Modell mit dem Android-Betriebssystem 2.1 von Google.

Es kommt ohne haptischen Trackball aus und nutzt erstmals eine optische Maus zur Steuerung. Sehr nützlich: Der Nutzer kann das Gerät so einstellen, dass es automatisch Daten und Einstellungen auf die MicroSD-Karte speichert. Ebenfalls toll: Wird das Gerät klingelnderweise aus der Tasche gezogen, soll es automatisch leiser werden. Dreht man es aufs Display, wird es komplett stumm.

Weitere Merkmale: CPU mit 600 MHz, Arbeitsspeicher mit 384 Megabyte, 512 Megabyte Programmspeicher, WLAN, HSDPA, 5-Megapixel-Kamera mit integriertem LED-Blitz, digitaler Kompass und Google Maps, jedoch keine vollwertige Navigationslösung. Preis: 459 Euro ohne Vertrag, über Vodafone oder im Fachhandel.

Der große Bruder des Legend, das ‘HTC Desire’, bietet einen 1-GHz-Prozessor und 576 MByte RAM-Speicher. Das Mobiltelefon läuft wie das Legend unter Android 2.1 (Éclair) mit aufgesetzter Sense-Oberfläche.

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Silicon-Redaktion

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