Wie in Diktaturen üblich, wird nicht gekleckert, sondern geklotzt. So handelt es sich nach Angaben der Veranstalter um die “größte EXPO aller Zeiten”. Sie rechnen mit 70 Millionen Besuchern, davon 3,5 Millionen aus dem Ausland. Auf der 3,3 Quadratkilometer großen Ausstellungsfläche sind demnach 242 Nationen und Organisationen vertreten.
Auch der deutsche Pavillon ist nach Angaben aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der größte Pavillon, mit dem Deutschland bislang auf einer EXPO aufgetreten ist. Das Ministerium ist für die Beteiligung der Bundesrepublik verantwortlich, die unter anderem von der Koelnmesse International organisiert wird.
Der Pavillon kann pro Tag bis zu 45.000 Besucher aufnehmen, das macht mehr als acht Millionen während der EXPO-Laufzeit. Die Besucher werden von insgesamt 450 Personen betreut, darunter 250 Hostessen und 200 Restaurant-Mitarbeiter. Das Restaurant wartet mit deutscher Küche auf: Sauerbraten, Nürnberger Bratwürstchen und Schweinshaxe.
Deutschland zeigt in China ‘balancity’, eine Stadt im Gleichgewicht. “Es ist erstrebenswert, in einer Stadt zu leben, wenn sie sich in Balance befindet”, sagt Peter Redlin von der Agentur Milla & Partner, die die Ausstellung gestaltet. Es gehe um das Gleichgewicht zwischen Erneuern und Bewahren, Innovation und Tradition, Stadt und Natur, Gemeinschaft und Individuum sowie Arbeit und Freizeit.
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