Sehr hoch sogar: Der deutsche Radarsatellit ‘TerraSAR-X’ ist seit dem 15. Juni 2007 im All stellt hochwertige SAR-Daten (Synthetic Aperture Radar) für wissenschaftliche und kommerzielle Anwendungen zur Verfügung. Erstmals haben wir bei der Präsentation der teils atemberaubenden Bilder eine Vergrößerungsfunktion eingeführt.
Bestimmt hätte man vom Weltraum aus auch die Schlangen vor den AppStores in den vereinigten Staaten sehen können. Der Launch von Apples neustem Streich hat auch Nobodies zu Medienstars gemacht. Etwa den Bekloppten, der mit einem Baseballschläger ein iPad zerlegte und das Ganze im Video festhielt. Sehr viel feinfühlender beim Zerlegen ging dagegen Miroslav Djuric von iFixit vor, der sein frisch erworbenes Gerät fachmännisch geöffnet und das Ganze im Bild festgehalten hat.
Zweimal haben wir uns diese Woche auch eingehender mit dem Thema Auto und neue Technik beschäftigt. So berichteten wir etwa von einer Kooperation von General Motors mit dem chinesischen Hersteller Shanghai Automotive Industry Corp (SAIC). Beide stellten ein neues Elektroauto vor, das ‘EN-V Concept Car’.
Das andere Mal, bei dem wir auf das Thema Auto näher eingingen, war eine Hybrid-Studie von Jaguar. Anlässlich des World Mobility Forum vom 15. – 18. April 2010 können auch sie es auf dem Messegelände in Stuttgart in Augenschein nehmen.
Bis dahin empfehlen wir einen Blick nach China. Das Reich der Mitte lädt nämlich vom 1. Mai bis zum 31. Oktober nach Shanghai zur Weltausstellung EXPO. Das Gelände umfasst ein Areal von 5,3 Quadratkilometern mitten in der Stadt in einer ehemaligen Industrieregion beiderseits des Huangpu-Flusses. Nach Angaben der Veranstalter handelt es sich um die “größte EXPO aller Zeiten”. Sie rechnen mit 70 Millionen Besuchern, davon 3,5 Millionen aus dem Ausland.
Auch der deutsche Pavillon ist nach Angaben aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der größte Pavillon, mit dem Deutschland bislang auf einer EXPO aufgetreten ist. Das Gebäude kann pro Tag bis zu 45.000 Besucher aufnehmen, das macht mehr als acht Millionen während der EXPO-Laufzeit.
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