“Vollentwickelte Märkte wie in den USA und Europa werden sich – verglichen mit Schwellenländern in Asien oder Südamerika – wesentlich langsamer erholen. Die Unternehmen agieren hier konservativer und vorsichtiger”, so Gordon.
Eine Umfrage der Gartner-Analysten unter CIOs habe ergeben, dass sich der Schwerpunkt bei den Ausgaben verschoben habe – es gehe weniger darum, mit Hilfe der IT Kosten zu reduzieren, sondern Wachstum zu erzeugen. Vor diesem Hintergrund werde auch wieder häufiger in Innovationen investiert, allerdings nur zögerlich. “2010 wird ein Übergangsjahr, in dem viele Unternehmen vor allem beobachten und abwarten, bevor sie große Verpflichtungen eingehen”, schränkt Gordon ein.
In Zahlen ausgedrückt heißt das: 2010 werden die weltweiten IT-Ausgaben laut Gartner 3,4 Billionen Dollar erreichen – verglichen mit dem Vorjahr ist das ein Wachstum von 5,3 Prozent. Der Löwenanteil dieses Anstiegs gehe aber auf den Wertverlust des Dollar zurück, betont Gordon. Rechne man solche Währungsschwankungen heraus, bleibe immer noch ein Anstieg von 1,6 Prozent – verglichen mit einem Minus von 1,4 Prozent im vergangenen Jahr.
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