Zu der Panne kam es schon vor zehn Jahren, als die Gesundheitsbehörde die auf den Führerscheinen vermerkten Daten von der Verkehrsbehörde übernahm und einschränkende Angaben vermutlich gelöscht wurden.
Der Fall kam jetzt ans Licht, als die Organisation für Blutspenden und Transplantationen im vergangenen Jahr potenzielle Spender anschrieb und ihnen dafür dankte, dass sie sich in der Datenbank registriert hatten. In diesen Schreiben war auch aufgeführt, welche Organe die Adressaten angeblich spenden wollten. Einige von ihnen schrieben daraufhin zurück, die Angaben seien falsch.
Bei einer Überprüfung der Datenbank stellte sich dann laut dem Zeitungsbericht heraus, dass die Einträge zu insgesamt 800.000 Spendenwilligen falsch waren. 45 von ihnen seien bereits gestorben, und in etwa der Hälfte dieser Fälle seien den Toten andere Organe entnommen worden als von ihnen gewünscht.
Der staatliche Gesundheitsdienst wollte die Zahlen weder bestätigen noch dementieren. Eine Behördenmitarbeiterin betonte, die Fehler seien inzwischen ausgeräumt. “Es besteht keine Gefahr, dass heute noch falsche Daten verwendet werden”, sagte sie.
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