Die 15-Zoll-Varianten lassen sich gegen Aufpreis auch mit hochauflösenden Displays ausrüsten. Statt den 1440 mal 900 Bildpunkten der Standardversion stellen sie 1680 mal 1050 Pixel dar. Dafür werden zusätzlich 90 Euro (Glossy) respektive 135 Euro (Antiglare) fällig.
Der Core-i5-Prozessor des überarbeiteten MacBook Pro mit spiegelndem 17-Zoll-Display taktet mit 2,53 GHz. Ihm stehen standardmäßig 4 GByte DDR3-1066-RAM und eine 500 GByte große Festplatte zur Seite. Grafikaufgaben übernimmt Nvidias Geforce GT 330M mit 512 MByte Speicher. Anders als die kleineren Neuvorstellungen besitzt es einen ExpressCard-Steckplatz. Wie bei den 15-Zoll-Versionen beträgt die Akkulaufzeit maximal neun Stunden. Gegen Aufpreis ist das 17-Zoll-Modell auch mit Core-i7-Prozessor (2,66 GHz) und entspiegeltem Display erhältlich. Die Basiskonfiguration kostet statt vormals 2299 Euro nur noch 2249 Euro.
Das Multi-Touch Glas-Trackpad des MacBook Pro unterstützt jetzt dynamisches Scrollen, ein intuitives Vorgehen, um durch große Fotobibliotheken, längere Dokumente und Webseiten zu scrollen. Alle MacBook-Pro-Modelle verfügen zudem über ein hintergrundbeleuchtetes LED-Breitbild-Display. Alle Neuvorstellungen lassen sich im Apple Store konfigurieren und bestellen. Sie sind je nach Modell in ein bis fünf Werktagen versandfertig.
Page: 1 2
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…