Der Kommissar will zudem mit nationalen Alleingängen Schluss machen und als EU geschlossen gegen USA und China antreten, die jeweils diese neue Technologie mit Milliardensummen fördern. “Die europäische Autoindustrie kann nur wettbewerbsfähig bleiben, wenn sie in sauberen und energieeffizienten Technologien die Führung übernimmt”, heißt es in dem Plan.
USA und China arbeiten bereits an gemeinsamen Standards für Batterien und in dieser Allianz sieht die Industriekommission eine Gefahr für die europäische Autoindustrie. Bislang fördert die EU nur im geringen Umfang einzelne kleinere Projekte.
Auch die Abstimmung könnte besser laufen. So haben deutsche und französische Autobauer jeweils Ladestecker konzipiert, sich dabei aber nicht abgestimmt. Dänemark setzt bei der flächendeckenden Versorgung mit Ladestationen auf das israelische Unternehmen BetterPlace, für Flächenstaaten wie Deutschland oder Frankreich, ist diese Technologie bislang aber noch wenig geeignet. Eine EU-weite Strategie oder Abstimmung fehlt derzeit.
Das soll sich mit laut dem Papier ändern. Bis 2011 sollen EU-weit Standards für Ladestecker entworfen werden. Damit will Brüssel sicherstellen, dass Elektrofahrzeuge in allen Mitgliedsstaaten aufgeladen werden können. Zudem sollen im Binnenmarkt einheitliche Sicherheitsstandards sowie Kaufanreize geschaffen werden.
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