Die Beta-Versionen versprechen, laut Symantec, bessere Leistung und benötigen weniger Speicher. Das Feature ‘System Insight 2.0’ warnt Nutzer, wenn Anwendungen zu viel Speicher oder andere Systemressourcen verwenden. ‘Download Insight 2.0’ scannt Dateien, die per Browser, E-Mail oder Instant-Messaging-Programme heruntergeladen werden.
Die Passwortverwaltung ‘Norton Identity Safe’ und ‘Norton Safe Web’ hat Symantec ebenfalls überarbeitet. Letzteres analysiert und bewertet Suchergebnisse von Bing, Google sowie Yahoo und soll sicherstellen, dass Webseiten frei von Malware sind. Nortons Reputationstechnologie wird dazu eingesetzt, den Anwendern Informationen zur Vertrauenswürdigkeit von Dateien zu geben. Somit können Nutzer besser einschätzen, ob ein Programm, das sie herunterladen möchten, möglicherweise schädlich ist oder nicht. In das Reputationssystem gehen unter anderem anonymisierte Daten von mittlerweile 53 Millionen ‘Norton Community Watch‘-Teilnehmern ein.
Neu ist zudem die Norton Bootable Recovery-Funktion – eine Art “Rettungsanker”, wenn der Computer crasht und nicht mehr richtig startet: Der neu entwickelte Wizard erstellt automatisch einen Datenträger (CD/DVD oder auf USB-Stick), mit dem sich das System nach einem Ausfall im gesicherten Modus neu starten und scannen lässt.
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