Wie immer genügte ein einfaches Ja oder Nein als Antwort, die ersten 12 eingehenden Antworten wurden gezählt. Darüber hinausgehende Kommentare wollen wir Ihnen aber nicht vorenthalten.
Grundsätzlich erklärten 7 der 12 Juroren, dass sie in diesem Jahr kein neues Personal in ihre IT-Abteilung holen werden. Sie berichteten im Gegenteil davon, dass sie weiter zur Verschlankung angehalten worden sind.
So erklärte Ralph Treitz von der VMS AG, Heidelberg: “Nein, wir planen keine Einstellungen zum Betrieb unserer eigenen IT. Ganz im Gegenteil planen wir weitere Auslagerung von Infrastruktur.” In das gleiche Horn stößt Werner Scherer, Döhler GmbH, Darmstadt, der ein
“klares Nein” als Antwort sandte, mit dem Zusatz: “Wir sind aufgefordert, noch effektiver und effizienter zu werden.”
Dass es auch andere Gründe für ein Konstanthalten der Mannschaft geben kann, belegt Andreas Reuter von der Senator GmbH & Co. KGaA, Gross-Bieberau. Er erklärte: “Nein, denn ich bin mit dem, was ich habe vollstens zufrieden!”
Von den CIOs, die noch in diesem Jahr ihre Personaldecke aufstocken wollen, wurden verschiedene Gründe angeführt. Jürgen Renfer von der Bayerischen Landesunfallkasse etwa erklärte: “Ja, allerdings als Nachfolge für Personalfluktuationen. Dafür setzen wir auf die laufende Ausbildung eigenen Personals, um eben die Nachfolgen entkoppelt von der jeweiligen Lage des Personalmarktes sicherstellen zu können.”
Weltweit werden bis 2028 voraussichtlich mehr als zwei Drittel aller Kundendienst- und Supportinteraktionen mit Technologieanbietern…
Energiekonzern setzt auf KI-basierte Lösung und macht damit die Kommunikation und Übermittlung von Unterlagen für…
Fallstricke, Voraussetzungen und warum es beim Thema KI nicht um Tools, sondern um Struktur und…
RDV, BGN und Vertama nutzen souveräne Cloud-Funktionen, um sensible Workloads vollständig innerhalb der EU auszuführen.
Nicht immer bringt Digitalisierung den erhofften Effizienzgewinn, da stattdessen die Komplexität wächst. Welche Folgen hat…