Viele E-Reader verwenden eine spezielle Display-Technologie mit E-Ink. Die kann praktisch bei allen Lichtverhältnissen gelesen werden. Außer, wenn es überhaupt kein Umgebungslicht mehr gibt. Teilweise haben jedoch auch die dedizierten Reader eine eigene Display-Beleuchtung. E-Ink kommt in jedem Fall dem gedruckten Buchstaben am nächsten.
Mehr Details sind in unserem bebilderten Lese-Vergleich zu finden.
Wer daher wirklich viele elektronische Bücher liest, wird sich für ein Gerät mit dieser Technologie entscheiden. Das iPad taugt aufgrund seines Formfaktors als Reader. In unserem Test stellte sich jedoch heraus, dass das Lesen auf dem iPad gewöhnungsbedürftig ist, und nach einer gewissen Zeit für die Augen anstrengend wird.
Mit ein paar kleinen Tricks und bei absoluter Dunkelheit, zum Beispiel nachts im Bett, wenn keine Nachttischlampe zur Hand ist, gibt es jedoch offenbar nichts Besseres als den iPad.
In unserem Vergleich haben wir auch den Aluratek Libre eBook Reader Pro, der dem jetBook Lite von Ectaco – der auf dem deutschen Markt verfügbar ist – wie aus dem Gesicht geschnitten zu sein scheint. Der ist günstig und auch bei Sonnenlicht gut zu lesen. Allerdings darf man sich für rund 149 Euro keine E-Ink-Technologie erwarten.
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