Die neusten Zahlen des Marktforschungsinstituts IDC zeigen, dass der Blackberry-Hersteller sich auf Platz 4 der Rangliste hochgeschlichen hat. Allerdings teilt sich RIM diesen Platz mit Sony Ericsson. Die Kanadier konnten ihre Handy-Verkäufe um über 45 Prozent steigern. Motorola, die einstige Nummer Zwei auf dem Weltmarkt, verliert damit seinen Platz unter den besten Fünf. Die Zahlen des angeschlagenen US-Herstellers sind seit 2004 beständig eingebrochen. Ein Grund dafür lag vor allem darin, dass dem Unternehmen nie gelungen ist an den Erfolg seines Kulthandys RAZR anzuknüpfen.
Sony Ericsson ist ebenfalls kräftig abgerutscht. Das schwedisch-japanische Joint-Venture büßt mehr als 27 Prozent ein. Im ersten Quartal 2010 konnte das Unternehmen nur 10,5 Millionen Mobiltelefon an den Mann bringen und hält sich damit auf Platz fünf im Ranking der besten Handyhersteller.
Ganz tapfer hält sich Nokia an der Spitze des Rankings. Das finnische Unternehmen führt die Liste unangefochten und mit großem Abstand an. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Samsung und LG Electronics. Doch die Luft für den Platzhirsch wird langsam dünner. Zwar hat Nokia insgesamt mehr Handys verkauft, doch der Anteil an Nokia-Mobiltelefonen auf dem Weltmarkt ist um 1,8 Prozent geschrumpft. Trotz des großen Abstandes kommt Samsung den Finnen langsam näher. Die Südkoreaner haben von Januar bis März 2010 laut IDC mehr als 64 Millionen Handys verkaufen können.
Insgesamt ist der weltweite Handymarkt, laut den Marktforschern von IDC, auf Wachstumskurs. Die Handyverkäufe zogen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21,7 Prozent an. Dabei beflügelten vor allem das große Interesse an Smartphones den Markt.
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