Andere setzen da an, wo das iPad einige Wünsche offen lässt – bei der Ausstattung. Und so kündigte der chinesische Hersteller Aigo eine vollgepackte digitale Schiefertafel an: Dual-Core ARM Cortex A9-Chip mit 1 GHz, Nvidias Tegra 2 Grafik-Chipset, USB-Anschluss, HDMI-Ausgang, ein microSD-Kartenleser, ein Slot für Sim-Karten, WLAN und Bluetooth soll das Aigo N700 haben. Zudem unterstützt das Android-2.1-Gerät Microsoft-Office-Dokumente, Push-E-Mail und Flash 10.1. Ob es jenseits der asiatischen Märkte zu haben sein wird, ist allerdings noch unklar.
Bei Medion ist das keine Frage. Der Aldi-Lieferant liefert bislang lediglich Komponenten für den iPad-Klon WePad von Neofonie, will aber zum Weihnachtsgeschäft mit einer Eigenentwicklung in den Markt eingreifen. Für “preisbewusste Verbraucher”, wie es heißt – es ist sicher nicht der schlechteste Weg, Apple über den Preis anzugreifen.
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Hardware und Preise sind nicht alles
Ich vermisse im Artikel den Vergleich der eingesetzten Software. Eine Software, die auf die Besonderheiten der touch-Bedienung eingeht habe ich bisher noch bei keinem der Apple-Konkurrenten gesehen.