Wie seine Frau Jodie Evans erklärte, war Palevsky am Mittwoch in Beverly Hills an Herzversagen gestorben. Palevsky spielte nicht nur in der Welt der Computer eine große Rolle, sondern tat sich auch als Mäzen und Menschenfreund hervor.
Nach einigen Jahren als Angestellter bei Packard Bell zog Palevsky zusammen mit einigen Kollegen aus, um 1961 ein Unternehmen für wissenschaftliche Rechner zu gründen. Rund acht Jahre später verkaufte er Scientific Data Systems für knapp eine Milliarde Dollar an Xerox.
Er unterstützte 1972 die Kandidatur von Robert F. Kennedy und griff dem Start-up Intel finanziell unter die Arme. Später sollte er auch ein Director des Unternehmens werden.
Er wurde auch Director und Chairman bei dem Musikmagazin Rolling Stone, das er wie verschiedene Filmprojekte ebenfalls finanziell unterstützte. Er beschenkte das Los Angeles County Museum of Art und stiftete seiner Alma Mater, der University of Chicago, im Jahr 2000 rund 20 Millionen Dollar.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…