Die Notebook-CPUs Danube und Nile basieren auf der in die Jahre gekommenen K10-Architektur. Erst im kommenden Jahr will AMD mit den Prozessoren “Sabine” und “Brazos” die ersten “Fusion”-CPUs auf den Markt bringen, bei denen eine Grafiklösung integriert wird.
Speziell für den Thin-and-Light-Bereich ist die Nile-Plattform gedacht. Sie besteht aus einer GH-45-CPU (Athlon II Neo, Athlon II Neo Dual-Core oder Turion II Neo Dual-Core) und dem RS880 Chipsatz. Letzterer verfügt über eine integrierte Grafikeinheit der Serie Mobility Radeon HD 4200 (DirectX 10.1) und soll sich nach AMDs Willen mit einem zusätzlichen Grafikchip der HD-5400-Familie (DX11) kombinieren lassen. Als Arbeitsspeicher wird vorrausichtlich DDR3-RAM verwendet. Diese Prozessoren sollen in kleinen Notebooks zwischen 11 und 13 Zoll Größe zum Einsatz kommen und so bis zu 8 Stunden Akkulaufzeit gewährleisten.
Die Danube-Plattform soll vor allem den Mainstream-Bereich abdecken. Bei Chipsatz und Grafik kommen die gleichen Komponenten wie bei Nile zum Einsatz. Single-Core-CPUs fallen hier aber komplett unter den Tisch, und stattdessen gibt es neben den Zweikern-CPUs auch Triple- und Quad-Core-Prozessoren zur Auswahl (AMD Phenom II Triple- und Quad-Core). Unter den verschiedenen Vision-Abstufungen Basic, Premium, Ultimate und Black sollen diese Komponenten in Notebooks bis 17 Zoll verbaut werden und im Leerlauf bis über 7 Stunden Akkulaufzeit vertragen. AMD spricht von einer Verbesserung von über 30 Prozent im Vergleich zur Vorgängergeneration. Nach Angaben des Unternehmens wollen die Notebook-Partner schon bald über 130 Modelle mit den beiden neuen Plattformen vorstellen.
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