Meist sind es großangelegte Hacker-Angriffe – womöglich aus Fernost – die in die Schlagzeilen kommen. Deutlich weniger mitteilungsfreudig werden Unternehmen jedoch, wenn Übergriffe auf Informationen oder Daten aus den eigenen Mitarbeiterreihen kommen.
So gut wie nie werden solche Fälle publik. Auch im Video-Interview schweigt sich der Experte für Computer Forensik, Reinhold Kern, von dem auch auf Datenrettung spezialisierten Unternehmen Kroll Ontrack eisern aus. “Ich darf Ihnen noch nicht einmal die Namen unserer Kunden nennen”, erklärt Kern im Vorfeld der Aufzeichnung.
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Doch auch wenn er sich nicht mit Referenzkunden brüsten kann, könne er sich nicht über zu wenig Arbeit beschweren, erklärt Kern. Der Druck sei in den vergangenen Jahren gewachsen. Immer häufiger würden Mitarbeiter in Schlüsselpositionen gezielt Opfer von Erpressungen oder würden durch Geheimdienste angeworben. Er nannte als Beispiel ein international agierendes Unternehmen, das in der internen Sicherheit, also sprich in der Abwehr von Spionage und Industriespionage, über 1000 Mitarbeiter beschäftigt.
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