Der härteste Laptop der Welt?

Als CPU setzt Panasonic den Core i5 mit vPro-Technologie von Intel ein. Turbo Boost und Multi-Threading optimieren die Auslastung des Prozessors. Das Performance-Modell kann zudem zwischen ATI Mobility Radeon HD 5650 Grafikchip mit 512 MByte zugewiesener RAM und dem integrierten Intel HD-Grafikchip wechseln, um Energie zu sparen.


Das neue Toughbook CF-31. Quelle: Panasonic

Die Standard- und die Performance-Modelle des CF-31 sind mit der Circular-Polarizor-Technologie von Panasonic ausgestattet, mit der sie eine Displayhelligkeit von 1000 Candela und eine sehr niedrige Reflexionsrate für die 13,1 Zoll XGA Touchscreen-Bildschirme erreichen. Damit lässt sich das Display auch unter direktem Sonnenlicht noch gut lesen. Der Bildschirm ist schwimmend gelagert und so vor Stößen und Vibrationen geschützt.

Das komplett mit Magnesiumlegierung beschichtete Gehäuse, eine kratzfeste und hitzeabweisende Legierung von Panasonic, sowie zusätzliche spezielle Halterungs- und Dämpfungssysteme schützen den Rechner auch bei Stürzen aus 180 cm Höhe, gegenüber Wasser, Staub, Vibrationen und Extremtemperaturen in einem Bereich von -29°C bis 60°C.

Neben WLAN und Bluetooth sind optional auch WWAN (Gobi 2000 Chip) sowie WIMAX erhältlich. Das CF-31 verfügt über einen speziellen Wireless-Schalter, mit dem sich alle Verbindungen unterbrechen lassen, um die Batterielaufzeit zu verlängern.

Die drei Modell-Varianten bieten für den Anschluss von Peripheriegräten vier USB-Anschlüsse sowie optional eine Firewire-Schnittstelle. Standard- und Performance Modell haben zudem einen HDMI-Ausgang sowie optional eine Webcam und einen konfigurierbaren Zusatzschacht für einen zweiten LAN-, Modem- oder Firewire-Anschluss. Das CF-31 Performance- und das Standard-Modell sind ab Mai 2010 zum Preis von 3949 Euro beziehungsweise 3699 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer erhältlich. Das Value-Modell folgt im September 2010.

Lesen Sie auch : KI-Bluff bei AIOps erkennen
Silicon-Redaktion

Recent Posts

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

2 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

2 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

3 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

4 Tagen ago

KI-Bluff bei AIOps erkennen

Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…

4 Tagen ago

Klinikum Frankfurt an der Oder treibt Digitalisierung voran

Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…

5 Tagen ago