Screenshots: Office Professional Plus 2010
Microsoft hat vergangene Woche Office Professional Plus 2010 zum Testen freigegeben. Unser Kollege Mark Kaelin von TechRepublic hat sich durch die englischsprachige Version geklickt.
Office Professional Plus 2010 enthält u.a. Word, Excel, Outlook, Powerpoint, Access, InfoPath, OneNote, SharePoint Workspace und Communicator. Es ist für Rechner mit Windows XP aufwärts geeignet. Erstmalig ist die Büroanwendung auch in einer 64-Bit-Fassung erhältlich.
Die günstigste Version der Office-Familie ist die “Home and Student”-Ausgabe, die neben der Textverarbeitung Word und der Tabellenkalkulation Excel auch die Präsentationssoftware Powerpoint enthält. Sie kostet ab 109 Euro als OEM-Version, 139 Euro sind es für die Box-Version. Für Office Home and Business mit Word, Excel, PowerPoint, OneNote und Outlook liegen die Preise bei 249 und 379 Euro.
Wer das Komplettpaket Office Professional 2010 kaufen will, muss 499 bzw. 699 Euro hinlegen. Für Schüler und Studenten soll es zudem über spezialisierte Academic Reseller eine Version Office Professional Academic 2010 für 109 Euro geben. Sie enthält Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher und Access.
Als Minimalanforderungen an den PC nennt Microsoft einen Prozessor mit 500 MHz Taktfrequenz und 256 MByte Arbeitsspeicher. Als Betriebssystem für Privatanwender erfordert Office 2010 mindestens Windows XP mit SP3, Windows Vista mit SP1 oder Windows 7.
Interessenten können sich eine kostenlose Testversion der deutschen Fassung installieren (gültig für 60 Tage). Vor dem Download ist allerdings die Eingabe einer Windows-Live-ID notwendig. Anschließend erhalten Nutzer einen Produktschlüssel für die Installation der Demo.