Wolken haben sich zur CA World in Las Vegas nur wenig blicken lassen. Kein Wunder bei 30 Grad und Sonnenschein. Umso wolkiger ging es dafür im Convention Center des Mandalay Bay Hotels zu. Dort trafen sich vom 16. bis 20. Mai über 7000 Leute, darunter Kunden, Partner, Pressevertreter und CA-Mitarbeiter aus der ganzen Welt, um über die Cloud, Virtualisierung und Mainframe zu plaudern.
Der Fokus der Hausmesse des IT-Service-Anbieters CA Technologies lag dabei eindeutig auf Services rund um Cloud Computing und den damit verknüpften Technologien, wie etwa Virtualisierung und Software as a Service (SaaS).
Auf der Eröffnungs-Keynote betonte der neue CA-Chef Bill McCracken die enorme Bedeutung der Cloud für Unternehmen. Mit der nüchternen Sachlichkeit eines Politikers argumentierte McCracken, dass Unternehmen, welche die Cloud einfach ignorieren, gnadenlos untergehen würden. “Die Zukunft heißt Cloud, und CA Technologies wird alles unternehmen, um ganz vorn mit dabei zu sein”, sagte McCracken während der Keynote. Zwar strahlte der 67-Jährige keine überschwängliche Begeisterung bei seinem ersten großen Auftritt als neuer CA-Chef aus, doch wenn es nach McCracken geht, so wird die IT im Jahr 2011 grundsätzlich anders strukturiert sein als noch in diesem Jahr.
Recht politisch geht es auch beim neuen Leitmotto von CA zu. “We can” – prangerte den Besuchern überall im Convention-Center des Mandalay Bay Hotels in Las Vegas entgegen. Ein Motto, dass doch sehr stark an den US-Präsidenten Barack Obama erinnert. Und falls es Ihnen bis jetzt noch nicht aufgefallen ist, CA hat einen neuen Namen. McCracken scherzte, das die Umbenennung vor allem bei der Internetsuche vom großen Vorteil sei. Ihn habe es immer genervt, wenn er bei der Eingabe von CA, mit Suchergebnissen aus Kalifornien bombardiert wurde. Das ist ein netter Nebeneffekt, doch in Wirklichkeit soll das “Technologies” vor allem auf die Zukunft verweisen, bei der sich CA als Vorreiter neuer Lösungen sieht.
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