Schon im Mai des vergangenen Jahres hatte HP ein Rückrufprogramm gestartet, das im Oktober aktualisiert und jetzt noch einmal deutlich ausgeweitet wurde.
Die Lithium-Ionen-Batterien wurden in verschiedenen Modellen der Modellreihen Pavillion, HP, HP Compaq und Compaq Pressario verbaut. In einer Warnung weist HP die Anwender an, die zurückgerufenen Produkte “sofort” austauschen zu lassen.
HP und der U.S. Consumer Product Safety Commission (CPSC) seien zwei Fälle bekannt, bei denen Batterien Feuer gefangen hätten. Dabei seien jedoch keine Personen zu Schaden gekommen.
Die fraglichen Batterien seien im Zeitraum August 2007 und Mai 2008 hergestellt worden. “Weniger als drei Prozent” der verbauten Batterien seien indes von dem Fehler betroffen. HP informiert auf einer Webseite, welche Serien und Produkte genau ausgetauscht werden müssen. Der Austausch, so versichert HP, werde im Rahmen des freiwilligen Rückrufes kostenlos übernommen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…