Zunächst zu den Softwareschmieden: Nach fünf Jahren mit stetigem Wachstum von durchschnittlich rund 5 Prozent pro Jahr habe die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 auf dem deutschen Standard-Software-Markt einen starken Rückgang (minus 5,2 Prozent) auf 14,2 Milliarden Euro (2008: 15 Milliarden Euro) verursacht. Nach Ermittlungen des Branchenverbandes Bitkom und von EITO sank dabei das Marktvolumen von Systemsoftware um 6,8 Prozent, von Tools um 2,5 Prozent und von Standard-Anwendungs-Software um 5,7 Prozent.
Wie aus der aktuellen Erhebung der Lünendonk GmbH hervorgeht, haben die 25 Software-Unternehmen, die im Jahr 2009 die höchsten Umsätze in Deutschland erzielten und jeweils mehr als 60 Prozent ihres Umsatzes im Standard-Software-Geschäft machten, in Deutschland 2009 Inlandsumsätze von zusammen über 7,4 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem inländischen Marktanteil von 52 Prozent (2008: 51 Prozent).
Das Ranking der Top 25 Standard-Software-Unternehmen erfolgt wegen der besseren Vergleichbarkeit der Anbieter nach deren Inlandsumsätzen in Deutschland:
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