Im Großen und Ganzen sind die Nutzer des iPad mit ihrer Anschaffung recht zufrieden. Das ergab eine Mini-Befragung des Marktforschungsinstitutes ChangeWave Research. Aber wer sich einen iPad kauft, ist vermutlich hartgesottener Apple-Fan – und die sind ja in Bezug auf Apple-Produkte nicht sonderlich kritikfähig. Daher ist diese Studie auch nur bedingt aussagekräftig.
Was die Untersuchung jedoch zeigt ist, dass die meisten die Größe und Qualität des Bildschirms sowie die einfach Bedienung loben. 11 Prozent finden es jedoch nicht so zufrieden, dass es keinen Flash-Support auf dem iPad gibt. Für ein Gerät, das vor allem zum Browsen genutzt werden soll, schon eine mittlere Katastrophe. Denn will man eine Seite aufrufen, die auf Flash basiert, hat man mit dem iPad einfach verloren. Dann muss man sich wieder an den PC setzen.
Der fehlende Flash-Support wiegt sogar noch schwerer in der Nutzermissgunst, als die Fingerabdrücke auf dem Screen, an denen sich 9 Prozent der Befragten stoßen, genauso wie die Verbindungsmöglichkeiten mit dem Internet. Zu schwer sagen 7 Prozent, und fehlende Apps kümmern ebenfalls 7 Prozent der Befragten.
Warum Apple es nicht geschafft hat, wie beim MacBook Pro das Display zu entspiegeln, muss man sich fragen. Einige Nutzer bemängeln gar, dass schon nach kurzer Zeit das Display so vollgeschmiert ist, dass man auch von der tollen Auflösung nichts mehr hat. Von Power Support gibt es einen Anti-Glare-Film, der Spiegelungen und Fingerabdrücke unterbindet. Warum klebt Apple den nicht gleich von vornherein auf das Gerät?
Page: 1 2
“Amplify Digital and Green Transformation” hieß die zentrale Botschaft des europäischen Flagship-Events „Huawei Connect“ in…
Deutscher Bio-Lebensmittel-Einzelhändler schließt die Migration von Blue Yonder Category Management-Lösungen in die Cloud ab.
Die digitale Sichtbarkeit eines Unternehmens macht den fundamentalen Unterschied zwischen steigenden Umsätzen und Stagnation. Doch…
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
View Comments
Das ist der letzte Beitrag zu diesem Thema
Irgendwie bekommt man das Gefühl, Sie haben noch nie von Statistik gehört...auch wenn die Umfrage an sich nicht aussagekräftig ist, kann man doch nicht die 11% bzw. 7% höher bewerten als die übrigen 89% oder gar 93% !
Es gibt durch aus Punkte bei den ich durchaus zustimme, dennoch kann ich einem solchen Artikel bzw. Meinungsmache nicht zustimmen. Und bitte : nicht schon wieder Fanboy usw... Denkt mal an früher als es noch Palm gab ;) Bei den Geräten und natürlich anderen Smartphones hat man immer eine Syncsoftware gehabt...es gab keine Anschlüsse und noch weniger Programme. Also was soll das...Offensichtlich sind sehr viele Menschen vollkommen anderer Meinung - wie auch die Verkaufszahlen belegen.
Ethernet-KABEL an einem Webpad?
Also, eigentlich wäre "no comment" schon genug. Ich meine, wer will denn an einem Device, welches für 10h bequem zum surfen+lesen auf der Terrasse oder im Sofa perfekt geeignet ist, ein ETHERNET-KABEL anschliessen??
Sprachlos.
Kritikfähigkeit
Danke liebe Kommentatoren für den einzigartigen Beweis der mangelnden Kritikfähigkeit von Apple-Fans.
Normalerweise halte ich mich ja aus solch sinnlosen Diskussion heraus, da ich mich hier einfach nur informieren möchte. Wenn aber total unlogische Schlußfolgerungen aus Statistiken gezogen und ganze Absätze des Artikels ignoriert werden, nur um das neueste "Ei-Ding" zu verteidigen, dann frage ich mich wirklich warum die ganzen "Ei-Jünger" ihre "Ei-Whatevers" dauerend ungefragt anpriesen und verteidigen müssen.