Unter 25 Euro: Das iPhone kinderleicht repariert

Kurz vor der höchstwahrscheinlichen Präsentation der neuen iPhone-Generation räumt Apple allem Anschein nach die Lager. Die US-Handelskette Wal-Mart verkauft das aktuelle iPhone-Modell seit dieser Woche zu Preisen ab 97 Dollar. Parallel dazu muss sich der Konzern mit unerfreulichen Schlagzeilen beschäftigen.

Der Wal-Mart-Preis liegt rund 100 Dollar unter dem bisher üblichen Preis für das iPhone 3G in der 16GB-Version. Damit verbunden ist der übliche Zweijahresvertrag mit dem US-Mobilfunkprovider AT&T. Apple will offensichtlich Platz machen für das neue iPhone. Für alle, die nicht gleich auf die nächste Generation umsteigen wollen, ist die folgende Bildergalerie. Sie zeigt, wie sich ein iPhone mit “Sprung” schnell wieder auf Vordermann bringen lässt.

Stichtag für die neue Generation ist der 7. Juni. Seit Anfang der Woche ist bekannt, dass Steve Jobs persönlich an diesem Tag die Apple-Entwicklerkonferenz WWDC eröffnen wird. Das täte er nach Meinung aller Beobachter nicht, wenn es nicht eine wirkliche Neuheit zu verkünden gäbe. Außerdem war da ja noch die Geschichte von dem Prototypen der vor einigen Woche in einem kalifornischen Biergarten liegen blieb.

All das gehört zum üblichen PR-Geklapper im Vorfeld jeder Präsentation einer neuen iPhone-Generation. Doch es gibt derzeit auch Schlagzeilen, die sowohl Apple als auch anderen Geräteherstellern die Frühlingslaune verderben dürfte. Es geht um den weltgrößten Elektronikhersteller der Welt, der unter anderem für Dell und Hewlett Packard fertigt, aber auch für Apples iPhone.

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Silicon-Redaktion

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  • Mehr eine Frage denn ein Kommentar...
    .... gibt so ein Set denn auch für ein defektes Gehäuse?

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