Nach Börsenschluss am Mittwoch war Apple nach aktuellen Thomas-Reuters Zahlen 222 Milliarden Dollar wert – Microsoft lag zum selben Zeitpunkt bei 219 Milliarden Dollar. Als einziges US-Unternehmen hat nur noch der Ölriese Exxon Mobile mit rund 279 Milliarden Dollar eine höheren Börsenwert.
Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass sich Microsoft Apple geschlagen geben muss – das letzte Mal liegt allerdings mehr als 20 Jahre zurück. Nach Angaben von Reuters war das zuletzt im Jahr 1989 der Fall. Danach brach Microsoft mit Office und Windows zu seinem Siegeszug auf, Apple taumelte fast in die Pleite. Im Jahr 1997 noch hatte Microsoft den damals ungleich kleineren Rivalen mit einer Investition von 150 Millionen Dollar vor dem Zusammenbruch bewahrt.
Erst als Steve Jobs wieder das Ruder des Konzerns übernahm, den er einst gegründet hatte, ging es mit Apple wieder anhaltend aufwärts. Nach Angaben des Wall Street Journals hat sich der Aktienkurs von Apple allein im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Innerhalb von zehn Jahren hat er sich mehr als verzehnfacht.
Microsoft-Chef Steve Ballmer dagegen hatte Apple vor rund einem Jahr eine schwere Zukunft prophezeit. Der Markt habe sich zu Ungunsten von Apple gedreht. Tatsächlich war dann 2009 aber das Jahr des goldenen Apfels.
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