“Man muss bereit sein, Grenzen des bisherigen Denkens zu sprengen, um innovativ zu sein”, rief der hessische Ministerpräsident Roland Koch am Mittwoch im voll besetzten Saal des hessischen Kurhauses. Und dabei ging es ihm nicht – wie man auf den ersten Blick meinen könnte – um Politik, sondern um die IT-Zukunft Deutschlands. Denn Koch eröffnete an diesem Morgen den Kongress Zuse 2.0 – Standort der Ideen.
So manch Beobachter hatte erwartet, dass Koch den seit lange geplanten Termin absagen könnte – angesichts des politischen Erdbebens, den sein angekündigter Rückzug aus der Politik ausgelöst hatte. Doch der Ministerpräsident hatte bereits zuvor angekündigt, dass er in den kommenden Monaten “unvermindert regieren” wird und so ist Hessens Hommage an den Computerpionier Konrad Zuse Teil von Kochs Abschiedstour geworden.
Zuse verbrachte 46 Jahre seines Lebens in Hessen und baute in Haunetal-Neukirchen die erste kommerzielle Computerproduktion der Welt auf. Dementsprechend stand der Marktplatz IT, der parallel zum Kongress stattfand, ganz im Zeichen von ‘IT made in Hessen’.
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