Für Gesprächsstoff sorgte die Keynote von Professor Dr. Kai Rannenberg von der Universität Frankfurt am Main: Er stellte die These auf, dass es keine Mono- oder Duopolstellung bei Handy-Betriebssystemen geben werde. Die Bedeutung von Android werde aber weiter steigen, auch aufgrund seiner Offenheit. Im Gegensatz zu Apples App-Store wird das Angebot an Zusatzsoftware nicht zentral kontrolliert. Google habe allerdings aufgrund seiner “Datensammelwut” und der entsprechenden Diskussion ein Imageproblem. Über den Erfolg des Systems entscheide laut Rannenberg, ob es das Vertrauen der Endkunden gewinnen könne.
“Das Android-System hat sich in den letzten Monaten rasant entwickelt und ein Ende ist nicht in Sicht”, sagte droidcon-Veranstalter Boris Jebsen. Deshalb werde es die droidcon auch in Zukunft geben, darunter in London, Brüssel und Madrid. Nach Angaben des Marktforschers Gartner habe Android innerhalb eines Quartals seinen Weltmarktanteil auf 9,6 Prozent vervielfachen können und verzeichne von allen Systemen den größten Zuwachs.
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