Der Release Candidate 1 basiert auf der Version 1.9.2 der Rendering-Engine Gecko und verbessert unter anderem die Werkzeugleiste ‘Quick Filter Bar’. Mit ihr lassen sich Nachrichten nach Suchbegriffen, Adressen, Dateianlagen und Tags filtern. Ein Filter kann mit einem Klick auch auf andere Ordner angewendet werden.
Zudem haben die Entwickler die Suchfunktion beschleunigt und gegenüber der letzten Beta 57 Fehler korrigiert. Beispielsweise wurde ein Problem mit dem Add-on ‘Google Mail Conversation View’ behoben, das zum Absturz von Thunderbird führte.
Auch der Assistent, der einen Umstieg von Thunderbird 2 auf die neue Version erleichtern soll, wurde überarbeitet. Nutzer können nun entscheiden, ob sie neue Funktionen von Thunderbird 3.1 verwenden oder ihre aktuellen Features und Einstellungen behalten wollen. Schließlich soll der E-Mail-Client nun stabiler laufen und weniger Speicherressourcen verbrauchen. Eine Liste aller Neuerungen findet sich in den Release Notes.
Sollte der Release Candidate 1 keine größeren Fehler mehr aufweisen, will Mozilla die Final Mitte Juni veröffentlichen. Andernfalls ist ein zweiter Release Candidate geplant.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.