Die Entwickler von Displax, die in den “Future Labs” der Company arbeiten, sind weltweit verteilt. Die Crew hat nicht nur vertikale Lösungen entwickelt, sondern beispielsweise die “Crayon”-Serie. Das sind bunte Tische, auf und mit denen Kinder interaktiv agieren und lernen können.
Spektakulär ist das Produkt “Moovit”, ein interaktiver Fußboden. Dabei werden Inhalte auf eine Bodenfläche von rund einem Quadratmeter projiziert. Gehen Menschen über die Fläche, dann reagieren die Inhalte. So lässt sich auf Moovit etwa Fußballspielen oder Flaschendrehen.
Aus dem Displax-Management ist nur Miguel Fonseca bekannt, der als Chief Business Officer” auch in der Öffentlichkeit agiert. Wer (finanziell) hinter dem Unternehmen steht, ist nicht bekannt, in diesem Fall gibt sich Displax nicht interaktiv. Die Company kann aber schon den ersten Preis vermelden: Sie ist unter den Top 100 der diesjährigen Finalisten des Red Herring Awards.
Die Autorin Kriemhilde Klippstätter ist freie Journalistin in München.
Page: 1 2
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.