Demnach begrüßen es 70 Prozent der Fußballinteressierten, wenn technische Hilfsmittel wie Videobeweis und Chip im Ball eingesetzt werden, um Fehlentscheidungen des Schiedsrichters zu korrigieren. Dabei wollen 22 Prozent diese Instrumente nur einsetzen, wenn es um die Frage geht: Tor oder kein Tor. Eine Minderheit von 28 Prozent der Fußballinteressierten lehnt technische Hilfsmittel grundsätzlich ab.
Überraschende Unterschiede gibt es dabei zwischen der jüngsten und der ältesten Altersgruppe in der Gesamtbevölkerung. Während 42 Prozent der ansonsten häufig technikaffinen Teenager (14 bis 19 Jahre) technische Hilfsmittel im Fußball ablehnen, tun dies nur 15 Prozent der über 60-Jährigen.
Ein Chip kann dem Unparteiischen signalisieren, wenn der Ball die Torlinie überquert hat. Dazu sendet ein in den Ball integrierter Sender Signale aus, die von Empfängern im Stadion empfangen werden. Die Signale erreichen über Glasfaserkabel einen Computer, der daraus permanent die Position des Balls zentimetergenau errechnet. Diese Daten wiederum werden dem Schiedsrichter auf einen Empfänger am Handgelenk gesendet.
Der Videobeweis ist noch vielseitiger einsetzbar: Er kann jede Schiedsrichterentscheidung unterstützen. Die Kameras der Fernsehanstalten erbringen diese Leistung de facto bereits heute. Allerdings werden ihre Bilder nicht zur Entscheidungskorrektur eingesetzt. Im März dieses Jahres lehnte das für Regeln zuständige Gremium der FIFA, das International Football Association Board (IFAB), sowohl den Videobeweis als auch den Chip im Ball ab. In anderen Sportarten wie Tennis und Eishockey ist eine technische Unterstützung der Unparteiischen jedoch gang und gäbe.
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