Steve Jobs hat ja eine Menge zu erzählen über das frisch vorgestellte iPhone der vierten Generation. Und neben Ankündigungen wie einem neuen Bewegungssensor im iPhone läuft die Neuigkeit, dass Apple-Nutzer künftig auch mit Microsofts Bing werden suchen können, Gefahr unterzugehen.
“I’ m a Mac, i am a PC”. Damit waren in der Vergangenheit die Fronten klar abgesteckt. Auch heute noch verteidigt Apple sich gegen die drögen Arbeitsgeräte mit dem Betriebssystem aus Redmond. Apple gegen Microsoft eben. Jetzt aber scheint dem Apple-Granden Jobs in der neu aufkeimenden Auseinandersetzung mit Google, Microsoft offenbar das kleinere Übel zu sein.
Denn Steve Jobs erklärte in seiner Keynote zum neuen iPhone nicht nur, dass die Microsoft-Suche Bing auf dem iPhone eine Option sein werde. Auch von Microsoft heißt es jetzt in einem Blog, dass man die Apple-Geräte unterstützen werde und dass es auch künftig mit dem Safari-Browser möglich sein wird, auf PC oder Mac mit Bing zu suchen.
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Angst
Die Angst vor OpenSource und Linux muß doch sehr groß sein, wenn die Beiden sich zusammen tun. Aber die Zukunft der Software gehört eindeutig OpenSource, da können auch Apple und Microsoft nichts daran ändern
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Lieber Herr Grimm, ich glaube es aus guten Gründen nicht, dass die Zukunft "nur" der Open Source - Software gehört, d.h. nicht, dass ich gegen Open Source bin aber wenn eine Produkt dauerhaft und zuverlässig funktionieren und Kundenbedürfnisse treffen soll und muss, ist es notwendig, dass eine Firma dahinter steht die damit Geld verdient. Diese These wird durch den Erfolg von Firmen wie Microsoft, SAP, Oracle, Apple und Novell eigentlich ganz einfach erklärt. Open Source wird ohne Frage eine wichtige Rolle spielen und auch immer wieder die Basis für Innovationen liefern.
MfG Ihr
Dietmar Schmidt