Neu ist auch eine Darstellungsform, mit der sich Favoriten in 3D-Manier anzeigen lassen. Mit dem Safari 5 können zudem auch Videos samt Untertitel und als Vollbild betrachtet werden.
Die Apple-Entwickler haben auch die auf Squirrelfish Extreme basierende JavaScript-Engine Nitro überarbeitet. Safari 5 soll danach 30 Prozent schneller sein als Safari 4. In Benchmarks ist der Browser nach Unternehmensangaben doppelt so schnell wie Firefox 3.6 und 3 Prozent schneller als Chrome 5.0. Zudem beschleunigt DNS Prefetching das Laden von Webseiten.
Erstmals sollen auch Add-ons Einzug in den Apple-Browser halten. Derzeit ist die Funktion allerdings noch nicht freigeschaltet – offenbar, weil es noch nicht ausreichend Erweiterungen gibt. Deshalb hat Apple für Entwickler auch ein eigenes Developer Program gestartet. Mit dem kostenlosen “Developer Builder” können Erweiterungen in HTML 5, CSS 3 und JavaScript entwickelt werden. Die Erweiterungen des WebKit-basierten Browsers lassen sich zunächst nur für den Mac nutzen. Safari 5 steht ab sofort zum kostenlosen Download unter der Apple-Webseite bereit.
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