Die wichtigsten Diskussionsteilnehmer waren der Bundesminister des Innern Dr. Thomas de Maizière, Xing-CEO Dr. Stefan Groß-Selbeck, Constanze Kurz vom Chaos Computer Club und Philipp Schindler, Vice President Google UK. Vor allem der Bundesinnenminister sieht noch einen sehr großen Diskussionsbedarf zum Thema Datensicherheit: “Wir brauchen eine breite gesellschaftliche Diskussion darüber, wie wir die Zukunft des Internets gestalten wollen. Sie soll sich in erster Linie an den Grundwerten der Menschen orientieren und gleichzeitig die Innovationskraft des Internets für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Verwaltung erhalten.”
Denn auch wenn in Deutschland 46,3 Millionen Menschen das Internet nutzen, weiß nur eine Minderheit genau, wem sie welche Daten zu welchen Zwecken überlässt. Nicht nur die Medienkompetenz der Nutzer, sondern auch die Aufklärung und Informationspolitik der Internetunternehmen spielen bei der Vertrauensbildung eine große Rolle. Beides sind Faktoren, die dazu führen, dass nur eine Minderheit von 26 Prozent der Bevölkerung die Möglichkeiten der digitalen Welt tatsächlich für sich auszuschöpfen weiß.
“Trotz vieler Ansätze haben wir es in Deutschland noch nicht geschafft, die Gesellschaft allumfassend auf die Möglichkeiten und Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten. Eine offene Diskussion und eine begleitende Vermittlung von Medienkompetenz innerhalb des Bildungssystems sind die notwendige Basis, damit das Potenzial der digitalen Welt für Gesellschaft und Wirtschaft voll genutzt werden kann”, sagte der D21-Präsident Hannes Schwaderer zur Thematik.
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