Apple hat mit einer Änderung der Entwicklervereinbarungen für das iOS nicht nur faktisch Adobes Entwicklerwerkzeuge ausgesperrt, sondern damit auch noch jede Menge Kritik geerntet. Damals hatte Apple festgelegt, dass “Anwendungen, die auf dokumentierte APIs über eine Übersetzung oder eine Kompatibilitätsschicht verbinden”, verboten sind.
Dieser Passus sperrt nicht nur Adobes Werkzeuge aus, sondern zwingt Entwickler zudem, ihre Anwendungen mehrmals zu schreiben, wenn sie diese auf verschiedenen mobilen Plattformen vertreiben wollen.
Jetzt hat Apple erneut den Text geändert. “Soweit von Apple nicht schriftlich erlaubt, darf kein interpretierter Code in eine Anwendung heruntergeladen oder verwendet werden. Außer wenn es sich dabei um Code handelt, der von einer dokumentierten Apple API oder einem integrierten Interpreter stammt.” Diese Ausnahmen seien jedoch nur dann möglich, wenn dieser Code für kleinere Funktionen oder Features verwendet wird.
Damit erhält sich Apple nach wie vor das Recht, Flash-Code auszusperren. Ermöglicht aber gleichzeitig auch, dass zum Beispiel Spiele auf dem iPhone und dem iPad wiederverwendbare Bibliotheken verwenden dürfen.
Vermutlich will Apple damit die Entwicklung von Spielen für iPad und iPhone erleichtern und nicht weiter behindern. Vielleicht reagiert Apple damit auch auf die Untersuchung durch die US-Kartellbehörde der restriktiven Politik im App-Store und bei der Werbung über die Plattform iAd einzuleiten.
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