Zum Portfolio von Coremetrics gehören Software für Web-Analytik und zielgerichtete E-Mail- und Anzeigenwerbung sowie Reporting- und Benchmarking-Tools. Von dem Zukauf erhofft sich IBM bessere Möglichkeiten, die Interaktion mit Kunden über Software-as-a-Service-Lösungen besser verfolgen zu können.
Coremetrics soll in den Bereich Business Analytics innerhalb der Sparte Software und Services integriert werden und IBMs WebSphere-Produkte ergänzen. Die rund 230 Mitarbeiter des Unternehmens will IBM übernehmen. Die Transaktion soll, vorbehaltlich der Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden, im dritten Quartal 2010 abgeschlossen werden. Über finanzielle Details wurde nichts verraten.
Die IBM Software Group hat nach eigenen Angaben seit 2003 mehr als 55 Firmen gekauft und in den vergangen fünf Jahren über 11 Milliarden Dollar in Übernahmen investiert. Anfang des Jahres hatte IBM den Softwareanbieter Intelliden und den Healthcare-Spezialist Initiate Systems gekauft. Im Mai folgte die Akquisition des Business-Software-Anbieters Sterling Commerce für 1,4 Milliarden Dollar von AT&T.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…