Ein Rechner, an den sich die TechRepublic-Leser erinnerten, ist der ‘Franklin Ace’. Vielleicht, weil Apple Franklin Computing 1982 wegen des Franklin Ace verklagte. Apple beschuldigte Franklin, dass Teile aus dem Apple II kopiert wurden. Franklin konnte sich in den Vorinstanzen gegen Apple behaupten, unterlag jedoch dann aber schließlich doch.
Auch der ‘Timex Sinclair 1000’ blieb im Gedächtnis. Es handelt sich um die US-Version des ‘ZX-81’ des britischen Herstellers Sinclair. Der Rechner konnte an einen Fernsehapparat angeschlossen werden, Programme und Spiele wurden mit Hilfe eines Audiokassetten-Rekorders geladen. Der Schlüssel zum Erfolg des Sinclair ZX81 war vor allem der Preis – unter 70 Pfund.
Die 1980er Jahre waren auch die große Zeit von Texas Instuments. Die TechRepublic-Leser erinnern sich so an den ’99/4′. Dieser Home Computer kam 1979 auf den Markt. Der ’99/4A’, eine modifizierte Variante des ’99/4′, folgte 1981. Er verkaufte sich zwei Millionen Mal.
Aus den Augen, doch noch im Sinn: ‘TRS-80′ von Tandy, der TRS-80 Model II’ von Radio Shack, der ‘H8’ von Heathkit, der ‘Mattel Aquarius’, der ‘Commodore VIC 20’ und der ‘Commodore 64’. Allein von diesem Rechner gingen rund 30 Millionen Stück über die Ladentheke.
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Wenn man bedenkt,
dass es sich gerade um die Zeitspanne von knapp 30 Jahren handelt...
Da gab es ja richtig Abwechslung ! Schade, dass einge der Marken sich nicht behaupten konnten...
Die Steinzeit des PCs
Meinen Altos PC aus 1980 (64kB Hauptspeicher, 2 Diskettenlaufwerke 8" zu
je 500 kB) habe ich noch, der war bis 1991 noch gut verwendbar.Das Betriebssystem war CP-M (nicht CBM, das war was anderes), das war schon fast MS-DOS. Software gab es ausreichend (Textverarbeitung Wordstar, Buchhaltung mit OPOS etc., Calcstar Tabellenprogramm und eines Softwareschnittstelle zu IBM und DEC-Rechnern). Da keine unsinnigen Verschönerungsgrafiken verwendet wurden, war das System auch ausreichend schnell.