Nach diesen Angaben rechnen 86 Prozent der Experten frühestens 2015 mit einem flächendeckenden und vor allem funktionsfähigen Rollout. Zudem erwarten die Experten eine schrittweise und abgespeckte Einführung der Gesundheitskarte sowie eine Neustrukturierung der gematik.
42 Prozent der Krankenhäuser, 39 Prozent der Krankenversicherungen und 24 Prozent der niedergelassenen Ärzte gehen zudem für 2011 von steigenden Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur aus. Innovative Lösungen für elektronische Patientenakten, die Optimierung der Netzinfrastruktur und der IT-Sicherheit stehen dabei hoch im Kurs.
Die Studie analysiert auch, wie sich die Telemedizin in den kommenden drei Jahren entwickeln wird. Telemedizinische Befunde sind in diesem Zusammenhang das zentrale Schlagwort: 93 Prozent der Experten, 87 Prozent der Krankenhäuser, 81 Prozent der Krankenversicherungen und 80 Prozent der Ärzte gehen davon aus, dass der Einsatz entsprechender Technologien zunehmen wird. Von hoher Bedeutung sind hier multimediale Kommunikationslösungen zwischen medizinischen Zentren und die Telekardiologie.
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Überflüssig
Die neue Karte mit all ihren Möglichkeiten ist und bleibt überflüssig, kostentreibend und nur für die Kartenhersteller lohnend. Die heute existierende (Gesundheits-) Karte ist mit einem Foto und einer PIN völlig ausreichend.
Die Karte lohnt sich ...
v.a. für die daran beteiligten Institutionen und Unternehmen.
Ursprünglich wurde Sie wohl im Rahmen eines Wettbewerbs initiiert, dabei wurden die Kosten für die Karte durch geschickte Finanzierung (Werbeaufdruck etc.) mit einigen zehntausend DM (so alt ist das Trauerspiel schon) angesetzte - Infrastruktur natürlich extra. Dann bekam eine Agentur den Auftrag, das Projekt weiterzuentwickeln, die wohl rein zufällig den Namen eines kölner Bürgermeisters trägt - weil die Entwicklerfirma angeblich zu klein für die Durchführung sei (s. Toll Collect). Jetzt waren es schon einige Millionen. Und die Agentur war wohl auch nicht groß genug, weshalb es dann mit den üblichen Verdächtigen für ein paar Milliarden weiterging.
Wir werden immer mehr zur Bananenrepublik.