Kindle für Android synchronisiert automatisch die letzte betrachtete Seite und Anmerkungen mit anderen zu Kindle kompatiblen Geräten wie PCs, iPhone, iPad und Amazons gleichnamigen E-Book-Reader. Kunden können je nach Land aus einem Angebot von mehr als 620.000 Büchern wählen und vor einem Kauf die erste Seite kostenlos probelesen. Zeitungen, Zeitschriften und Blogs sind für die Android-Version nicht erhältlich.
Mit der Software lässt sich die Bildschirmhelligkeit anpassen sowie Schriftgröße, -farbe und Hintergrund ändern. Nutzer können auch Lesezeichen anlegen und zwischen einer Darstellung im Hoch- und Querformat wählen. Weitere Funktionen wie eine Volltextsuche sollen folgen. In der ersten Version fehlt noch die im Mai angekündigte Möglichkeit, Bücher direkt aus der Anwendung heraus zu kaufen.
Amazon bietet Kindle für Android in 46 Ländern an, darunter Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und die Niederlande. Als Mindestvoraussetzung nennt das Unternehmen Geräte mit Android 1.6 oder höher. Der Download erfolgt über den Android Market. Ursprünglich gab es die Kindle-Software nur als Teil des gleichnamigen Lesegeräts. Später folgten Versionen für iPhone, Blackberry, Windows, Mac OS X und iPad.
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