Yahoo hat schon vor Jahren im Online-Werbemarkt den Anschluss an den übermächtigen Marktführer Google verloren. Nach langem Gezerre um eine mögliche Übernahme rettete sich Yahoo vor einem Jahr in eine Kooperation mit Microsoft,
die wieder Geld in die klammen Kassen gespült hat. Mit einem Gewinn von über 300 Millionen Dollar konnte der Internetkonzern sein Ergebnis im ersten Quartal 2010 im Jahresvergleich verdoppeln.
Andere Unternehmen wie Microsoft haben in der Vergangenheit Aktienrückkäufe auch dazu genutzt, um übergroße Bargeldreserven abzubauen – ein solcher Hintergrund dürfte bei Yahoo nach der langen Durststrecke des Konzerns aber eher unwahrscheinlich sein.
Denn trotz des jüngsten Aufwärtstrends hatte Yahoo die Anleger wenn überhaupt immer nur kurzfristig begeistern können. Das liegt vor allem auch daran, dass die Erwartungen überdurchschnittlich hoch sind. Selbst auf exzellente Bilanzzahlen von Google reagierten die Anleger verhalten.
Yahoo hofft vermutlich, mit dem Rückkauf seinen Anteilscheinen nachhaltigen Schwung zu verleihen. Die Hauptversammlung segnete ein Aktienrückkaufprogramm über 3 Milliarden Dollar ab, das in den kommenden drei Jahren umgesetzt werden soll.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.