QPACE (QCD Parallel Computing on the Cell) arbeitet auf einer Cell-Basis und entstand aus einer Kooperation des Forschungs- und Entwicklungszentrums in Böblingen, der Universität Regensburg und den Forschungszentren DESY und Jülich. Dort steht jeweils einer der Boliden, die in der jüngsten Top500-Liste der Superrechner die Plätze 110, 111 und 112 erreicht haben.
Jeweils vier Server Racks werden dafür seit Mitte 2009 im Forschungszentrum Jülich und an der Universität Wuppertal eingesetzt. Sie dienen der Simulation fundamentaler Naturkräfte in der Elementarteilchenphysik.
Die für QPACE entwickelte Technologie ist laut IBM richtungsweisend für künftige Hochleistungsrechner. So wurde am IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum ein neuartiges Kühlkonzept entwickelt, das den Energieverbrauch maßgeblich senkt.
“Energieeffizienz wird im Exascale-Zeitalter eine noch viel wichtigere Rolle spielen. Es wird pro Rechenzentrum maximal zulässige Werte für elektrische Anschlussleistung geben. Hier ist viel zu tun, um nicht die erreichbare Leistung durch die externen Energielimits zu beschränken”, so Michael Malms, Bereichsleiter für High Performance Computing im deutschen IBM Forschungs-und Entwicklungszentrum von IBM.
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