Atmos Online, so heißt es in einer Mitteilung auf der Seite des Dienstes, werde nicht mehr länger als produktive Umgebung angeboten. Lediglich Entwickler haben künftig zu Testzwecken Zugriff. Sämtliche kritische Unternehmensdaten sollten daher schnell von dem Dienst auf die Angebote eines EMC-Partnerunterunternehmens überführt werden, heißt es.
EMC lässt auch keinen Zweifel, dass dieser Schritt möglichst schnell zu vollziehen sei, denn das Unternehmen könne keine Garantien liefern, dass die Daten auch künftig verfügbar sein werden. Immerhin bieten zahlreiche Partner auf Atmos Online basierte Dienste an und die listet EMC auch auf.
Vor etwa einem Jahr startete EMC mit seinem Cloud-Storage. Wie aus Analystenkreise zu vernehmen ist, hat sich der direkte Vertrieb für EMC aber offenbar nicht gelohnt. Die Resonanz der Anderen hielt sich in übersichtlichen Grenzen. Doch das ist offenbar nicht der Grund für den Abbruch.
Denn anders als im direkten Vertrieb bieten immer mehr Partnerunternehmen Atmos-basierte Dienste an und das mit wachsendem Erfolg. Wie es scheint will sich EMC hier offenbar auf das Partnergeschäft verlassen. Seit November 2008 bietet der Storage-Gigant die Technologie Service-Providern an. Und auch weiterhin wird Atmos für Entwicklungsprojekte bereit stehen, um die Verbreitung des Dienstes voranzutreiben. Mit der Schließung will EMC offenbar eine Konkurrenzsituation mit den Resellern vermeiden. Nach wie vor ist Online-Storage ein sehr junger und unerprobter Markt. Viele Unternehmen evaluieren zwar solche Angebote, doch gibt es nach wie vor große Sicherheitsbedenken.
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