Dazu kündigte er im offiziellen Nokia-Blog eine Reihe von Veränderungen an. Bestehende Projekt sollen weiterentwickelt und die Art, wie bei Nokia gearbeitet wird, soll vereinfacht werden. So soll das Unternehmen in die Lage versetzt werden, Produkte und Dienste schneller auszuliefern.
Der klare Fokus liege auf der Qualität. Dazu müsse Nokia Leistungen abliefern, die besser als der Durchschnitt seien. Die notwendigen Bausteine dazu in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktdesign seien unter einem Dach vorhanden.
Noch 2010 werde Nokia sein erstes Gerät mit dem neuen Betriebssystem Meego auf den Markt bringen, das Nokia zusammen mit Intel entwickelt. Daneben setzt Nokia aber weiterhin auf Symbian und erteilt anderen Betriebssystemen eine Absage. Vanjoki dementiert ausdrücklich Gerüchte, auch Nokia plane Android-Smartphones.
Smartphones der Mittelklasse werden auch in Zukunft mit Symbian arbeiten. Oberklasse-Geräte der N-Serie wird es dann nur noch mit der Linux-Entwicklung MeeGo geben. Die erste finale Smartphone-Version, des auf dem Linux-Kernel 2.6.35 basierenden Betriebssystems, wird die Nummer 1.1 tragen.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.