“Wir haben Glück, das Steve Jobs so schlecht gelaunt ist und sich nicht um China kümmert”, zitiert die Financial Times Liu. “Wenn sich Apple genauso intensiv um chinesische Kunden kümmern würde wie wir, dann hätten wir ein Problem.”
Apple verkauft erst seit vergangenem Oktober das iPhone in China. Bis Dezember hatte China Unicom nach eigenen Angaben rund 100.000 Geräte abgesetzt, eine eher geringe Zahl angesichts der 144 Millionen Kunden des Mobilfunkbetreibers.
Ein Grund für die geringen Absatzzahlen ist, dass China Unicom der einzige offizielle Anbieter in China ist. Gespräche mit dem Marktführer China Mobile waren erfolglos geblieben. Zudem wird das iPhone Berichten zufolge in der Volksrepublik für 730 bis 1020 Dollar angeboten. Damit ist es deutlich teurer als Smartphones vom grauen Markt oder iPhone-Nachbauten.
Des Weiteren darf Apple das iPhone in China nur ohne WLAN anbieten. Die staatliche Regulierungsbehörde untersagt den Verkauf von Geräten, die den landeseigenen Standard WAPI (Wired Authentication and Privacy Infrastructure) nicht unterstützen.
Lenovo verkauft mit dem “LePhone” seit Kurzem sein erstes Smartphone in China. Liu zufolge ist das Gerät gut positioniert, um gegen Apples iPhone anzutreten, da es für chinesische Nutzer optimiert wurde. “Das iPhone hat mehr als 100.000 Anbieter von Inhalten, wir nicht mehr als 1000. Aber unsere chinesischen Kunden haben das Gefühl, dass unsere Anwendungen sehr komfortabel zu nutzen sind.”
Der in Hongkong ansässige Computerhersteller hatte im vierten Geschäftsquartal (bis 31. März 2010), nach einem Verlust von 264 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, wieder einen Gewinn ausgewiesen. Der Überschuss betrug 13 Millionen Dollar.
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