“Das wäre doch eigentlich eine tolle Sache”, sagte Schaar am Dienstag in Berlin. “Letztlich geht es mir darum, die Fantasie der Entwickler anzuregen, dass sie dem Nutzer solche Möglichkeiten zur Verfügung stellen”, sagte Schaar. Er wundere sich aber nicht darüber, dass die Firmen eine solche Anwendung bisher nicht angeboten hätten. Denn bei vielen Nutzern würde laut Schaar dann ein “Aha-Effekt” einsetzen. Schaar machte den Vorschlag im Zusammenhang von Ortungsdiensten, die manche Hersteller anbieten.
Deutschlands oberster Datenschützer sagte, er stelle ein steigendes Interesse der Bürger an ihren Daten fest. Allerdings seien noch nicht alle ausreichend sensibilisiert für das Thema. Umfragen zeigten, dass ältere Bürger sich mehr um ihre Daten sorgten als jüngere.
Schaars Vorschlag wäre eine Weiterentwicklung der Idee eines Datenbriefs, die seit Monaten diskutiert wird. Der Chaos Computer Club setzt sich für seine Einführung ein, aber auch bei mehreren Bundesministern war er auf Sympathie gestoßen. Der Datenbrief wäre ein Auszug, auf dem steht, welche Daten Behörden und Unternehmen über einen gespeichert haben. Jeder Bürger würde ihn einmal im Jahr per Brief oder E-Mail bekommen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.