SAP mit BusinessObjects und IBM mit Cognos dominieren nach wie vor den dynamischen und wachstumsstarken BI-Markt. Forrester sieht Microsoft im Kundeninteresse auf dem dritten Platz, doch auf den erhebt Oracle immer häufiger Ansprüche. Mit der neuen Version zeigt aber Oracle, dass es im BI-Markt noch mehr Ambitionen hat.
Die Übernahme von Siebel und Hyperion ist offenbar verdaut und nun scheint endlich auch Klarheit bei der eigenen Produktlinie zu herrschen. Alte Oracle-BI-Produkte, die sich mancher Anwender einiges hat kosten lassen, wie zum Beispiel Oracle Discoverer and Reporter, PeopleSoft EPM oder auch einige Hyperion-Komponenten, werden nur noch den Livetime-Support bekommen und nicht mehr weiter entwickelt werden. Oracle hat sich für den neuen Release von Business Intelligence 11g als wichtigste BI-Plattform entschieden und die basiert hauptsächlich auf Siebel-Produkten wie dem BI-Server.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…