Business Intelligence 11g vereinheitlicht die Umgebung für Zugriff auf relationale Daten, OLAP (Online Analytical Processing) und XML-Daten und bringt eine völlig überarbeitete Nutzeroberfläche. Zudem hat Oracle Produkte wie das Hyperion-Tool für das Management multi-dimensionaler Datenbanken Essbase oder den Oracle Enterprise Manager 11g verbessert.
Für die Anwender stehen jetzt integrierte Scorecards, neue Reporting- und Visualisierungsmöglichkeiten sowie Collaboration-Tools bereit. Die Anwendung für Scorecard und Strategy Management etwa erlaubt die Überwachung von Metriken und KPI, auch können jetzt Reports über ein neues Tool editiert und sogar im Web veröffentlicht werden. Mit dem Action Framework können Geschäftsprozesse oder Web-Services direkt im Dashboard initiiert werden.
Über die Integration verschiedener BI-Tools ist Oracle dem Ziel, einen konsistenten Überblick über sämtliche Unternehmensbereiche zu ermöglichen, einen großen Schritt näher gekommen. “Business Intelligence hat nichts mit BI zu tun, wenn man auf die gleiche Frage verschiedene Antworten bekommt”, so fasste es der Oracle-President Charles Phillips bei der Launch-Veranstaltung in London zusammen.
Und dabei müssen in der neuen Version Unternehmen nicht mehr unbedingt die BI-Lösung mit einer Oracle-Anwendung oder Fusion-Middleware kombinieren, sondern können auch auf Produkte von Drittherstellern aufsetzen. Der Support für das Common Enterprise Information Model (CEIM) ermöglicht es, nahezu jede Datenquelle mit der Oracle-BI-Lösung zu verknüpfen. CEIM ist eine semantische Middleware und durchaus mit SAP BusinessObjects Universe oder dem Cognos Framework von IBM zu vergleichen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.