“Auf diese Weise sind wir näher am Markt und können schneller auf Trends reagieren”, begründete Vorstandschef Arnd von Wedemeyer jetzt die Pläne gegenüber dem Berliner Tagesspiegel. Die Bauteile kommen von Markenherstellern aus Asien, der Zusammenbau soll aber in Sarstedt bei Hannover stattfinden. Die neue Fertigungsstraße wird in einen Teil des dortigen Lagers einziehen.
Nach Angaben des Unternehmens sollen zunächst fünf bis zehn unterschiedliche Konfigurationen von PCs angeboten werden. Die Zahl der eigenen Geräte solle dann aber schnell steigen.”Wir gehen davon aus, mit einigen tausend verkauften PCs im Monat zu starten”, so Wedemeyer. “Wir hoffen, dass die Verkaufszahlen fünfstellig werden.” Einen genauen Zeitplan, wann die ersten Geräte auf den Markt kommen werden, gibt es allerdings nicht, sagte Unternehmenssprecher Frank Hufnagl.
Die Geräte sollen ab 300 bis 3000 Euro kosten – für den Anfang seien vor allem Einsteigersysteme und High-End-Konfigurationen für den Gaming-Bereich geplant.
Über das Netz verkauft Notebooksbilliger.de monatlich im Schnitt 45.000 Notebooks und 4000 PCs. “Bei PCs gibt es die größeren Wachstumsraten”, sagte Wedemeyer zur Begründung, warum das Unternehmen Desktop-Rechner bauen will. Woher Wedemeyer den Optimismus für das Desktop-Geschäft nimmt, lässt er offen.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.