Der Touchscreen ist 2,8 Zoll klein, darunter findet sich eine vollständige QWERTZ-Tastatur. Auf der Rückseite ist ein Trackpad sowie eine 3,2-Megapixel-Kamera angebracht. Zudem an Bord: WLAN, GSM/GPRS bzw. UMTS/HSPA und (voraussichtlich) GPS + Navigations-Software Motonav. Ähnlich wie beim iPhone 4 von Apple soll ein zweites Mikrofon im Gerät dafür sorgen, Umgebungsgeräusche bei Telefonaten auszublenden.
Als Betriebssystem kommt beim Charm Android 2.1 zum Einsatz, hinzu kommt die Motoblur-Benutzeroberfläche. Der Markteintritt des Geräts in Deutschland wurde noch nicht festgelegt. Auch ein Preis wurde bislang weder vom Hersteller noch vom Anbieter genannt.
Eine besondere Note erhält das Blackberry-Plagiat durch die Tatsache, dass Research in Motion (RIM) im Mai Motorola aus den Top 5 der größten Hersteller für Mobiletelefone verdrängt hat.
Laut einer Studie von Bitkom und Hartmannbund haben 15 Prozent der hiesigen Praxen mindestens eine…
Fraunhofer-Forschende wollen die Wertschöpfungskette von Rohstoffen transparenter machen. Ziel ist eine bessere Kreislaufwirtschaft.
Lünendonk-Studie: 54 Prozent der befragten Verwaltungen wollen den Cloud-Anteil ihrer Anwendungen bis 2028 auf 40…
Der Wiener Verkehrstechnikspezialist Kapsch TrafficCom nutzt C-ITS-Lösungen, um Autobahnbaustellen besser abzusichern.
Deloitte-Studie: Künstliche Intelligenz ist für knapp ein Drittel aller Boards weltweit nach wie vor kein…
Deutsche Bank erweitert Zugang zu den Softwarelösungen von IBM, um Innovationen zu beschleunigen, Betriebsabläufe zu…