Lotus
Lotus hat bekanntlich eine Vielzahl an Frontends, sei es für Notes und Connections oder für Sametime, Quickr oder das Cloud-basierte LotusLive. Diese Situation soll das Projekt Vulcan verbessern, wie Stefan Pfeiffer, Marketingleiter von Lotus Deutschland erläuterte. Bei Vulcan handelt es sich nicht um einen vereinheitlichten Client, sondern um zusätzliche Funktionalitäten, die Lotus bis Ende des Jahres über LotusLive Entwicklern zum Testen bereitstellen will. Eine Funktion besteht aus Analytics und einer Recommendation Engine, also Hinweise auf nützliche Informationen.
Eine weitere Kernfunktionalität von Project Vulcan betrifft eine vereinheitlichte Inbox. Diese soll nicht nur E-Mails anzeigen, sondern auch Aktivitäten, Feeds wie etwa eine SAP-Transaktion oder aus dem Social Web. Der Nutzer muss nicht mehr in eine andere Bedienumgebung springen, um diese Feeds zu bearbeiten, sondern kann dies aus der Inbox heraus tun. Außerdem stellt Lotus sukzessive Clients und Apps für mobile Endgeräte bereit, sei es auf Blackberry, Windows, Android oder dem iPad/iPhone.
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