Wie Oracle mitteilt, werden am Dienstag, 59 Patches behoben. Zwei Fehler wurde sogar mit der höchsten Sicherheitsstufe versehen.
Neben Database 11g und 10g, Peoplesoft, dem WebLogic Server, JD Edwards, Enterprise Manager, Fusion Middleware und der E-Business Suite veröffentlicht Oracle auch 21 Aktualisierungen für Solaris, dem Unix-Derivat, das Oracle mit Sun Microsystems gekauft hat. Dabei können sieben dieser Lecks remote ohne Passwort und Username ausgenutzt werden. Bei den Solaris-Produkten sind Solaris Studio, Sun Convergence, OpenSSO, Java System Application Server, Sun Java System Web Proxy Server und der Glassfish Enterprise Server betroffen.
13 Patches gibt es auch für Oracles Datenbanken. Sieben davon lassen sich remote in der In-Memory-Datenbank TimesTen und dem Secure Backup ausführen. Diese beiden Schwachstellen sind laut Oracle mit 10 von 10 Punkten auch die schwerwiegendsten Fehler, die in diesem Patchday behoben werden.
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