Die Piraten haben den Fall kürzlich bereits auf einer Vorstandssitzung diskutiert, die auch als MP3-Download zur Verfügung steht. Aus der Diskussion des Vorstands wird deutlich, dass der Upload in der Tat aus dem Vorstandsnetz erfolgte.
Ein Praktikant komme als Filesharer für den betreffenden Zeitpunkt nicht in Frage, da zum festgestellten Tatzeitpunkt kein Praktikant vor Ort war. Unklar ist, ob tatsächlich ein Bushido-Fan im Bundesvorstand der Täter war, oder ob ein unbefugter Dritter den schlecht gesicherten WLAN-Zugang der Piraten missbraucht hat.
Der Vorstand diskutiert in dem Audiomitschnitt auch die Vorgehensweise. Nachdem unter anderem auch erwogen wird, die Abmahnung “medienwirksam zu nutzen”, will die Partei nun “förmlich und höflich” antworten und die Reaktion der Kanzlei abwarten.
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Zusammentreffen
Hahaha! Da treffen zwei aufeinander: die einen, die Ihr Netz nicht schützen und der andere, der bei Dritten Songs klaut und sich dann über illegalen Musiktausch beschwert (ist eigentlich die Weitergabe illegal produzierte Stücke illegal??)