So bringt die neue Büro-Software bereits in den Standardeinstellungen schon viele kleine Veränderungen mit. Und doch erlaubt die neue Generation deutlich mehr Anpassungen als die Vorgängerversion. Unsere US-Kollegin Deb Shinder hat die Möglichkeiten ausgetestet. Einige davon sind neu, andere gab es so oder ähnlich bereits in älteren Versionen, wo sie aber von weiten Teilen der Bevölkerung unentdeckt geblieben sind.
1. Fürs Auge: Ändern der Farbe von Office
Auch ‘weiche’ Faktoren wie die Farbe einer Arbeitsumgebung können die Produktivität beeinflussen. Viele werden noch nicht einmal in der Lage sein zu sagen, welche Farbe ihr Office hat. Es ist babyblau. Doch es gibt auch Menschen, die dieses Farbschema in Office 2010 in ihrem Arbeitsfluss erheblich hemmt. Zu dunkel sollte es nicht sein, auch weiße Schrift auf schwarzem Grund ist nicht für jedes Auge geeignet. Aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden.
2. Den Ribbon anpassen
Seit Office 2007 gibt es den Ribbon, der Gegner und Befürworter spaltete. Allerdings war es bislang nicht möglich, die Inhalte dieser Ribbons anzupassen. Das ist jetzt anders. Jeder kann sich nach Lust und Laune seine eigenen Ribbons zurechtlegen.
Befehle, die nie oder selten genutzt werden, können zum Beispiel herausgenommen werden. Zudem lassen sich die Werkzeuge gruppieren, um damit bestimmte Tätigkeiten abbilden zu können. Diese Einstellungen lassen sich sogar exportieren, so dass man diese Gruppen auf mehreren Rechner schnell wieder verwenden kann. Über eine Reset-Funktion lassen sozusagen die Werkseinstellungen wieder herstellen.
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